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Gesichtsmasken
Eine tägliche Gesichtspflege hält das Gesicht jung und vital. Gesichtsmasken können dies nochmal sorgfältig unterstützen. Zuerst muss einmal überlegt werden, welches Ziel so eine Maske erreichen soll. Es gibt tolle Peelingmasken, Anti-Faltenmasken, Masken gegen trockene Haut und natürlich vorbeugend gegen Unreinheiten. Hierbei gibt es für jede Hautstruktur das passende Produkt zu kaufen.
Masken in Cremeform werden am häufigsten verwendet. Diese gibt es meist in Tuben oder Tiegeln. Aufgetragen werden sie entweder mit dem Finger oder mit einem Pinsel. Das gleiche Prinzip gilt auch für die Gel-Maske. Nachdem alles sorgfältig aufgetragen wurde, sollte eine Einwirkzeit von bis zu 20 Minuten eingeplant werden. Hierbei sollte man sich unbedingt an die Packungsanweisung des Produktes halten. Danach lässt sich die Maske wunderbar abrubbeln oder abziehen. Ebenso gibt es spezielle Gesichtsmasken, die sich erwärmen. Diese fördern die Durchblutung und das Gesicht ist nachher frischer denn je.
Der Vorteil an Gesichtsmasken ist schnell erklärt. Sie enthalten eine Menge Vitamine und Mineralstoffe, die die Haut jung und straff halten. Ebenso sind sie mit einigen Pflanzenextrakten angereichert. Die Wirkstoffe sind häufig sehr unterschiedlich.
Q10, von dem man zurzeit so einiges hört, ist zum Beispiel ein Wirkstoff, der die Zellen nach und nach wieder aufbaut. Wer eine sehr empfindliche Haut hat, die schnell zu Rötungen führt, sollte eine Maske wählen, deren Inhaltsstoffe nicht zu aggressiv sind.
Natürlich kann man sich Gesichtsmasken auch selber zusammenstellen. Eine Tomaten-Maske ist zum Beispiel sehr gut gegen Pickel und trockene Haut. Dazu nimmt man 2 Tomaten, einen Löffel Honig und püriert das ganze zu einem Brei. Wenn man diese Mischung auf die Haut aufgetragen und zehn Minuten einwirken hat lassen, erstrahlt die Haut mit neuer Gesundheit. Selbst gemachte Masken sind garantiert chemiefrei und noch eine Spur gesünder, weil sie einfach frisch sind.
Welches Produkt es im Endeffekt auch wird, es ist darauf zu achten, dass es immer zum Hauttyp passt. Sonst kann es passieren, dass genau das Gegenteil eintritt und sich das Hautbild verschlimmert. Um dies zu vermeiden, sollte man sich einfach vorher gründlich informieren.
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