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Beauty & Wellness - Massagen
Eine der ältesten Heilmethoden für viele körperliche Beschwerden sind Massagen. Sie gehören zu einer der sinnreichsten Erfahrungen, die ein Mensch sogar schon im Alter eines Babys machen kann. Denn auch den kleinsten unter uns tun Massagen unheimlich gut. Zu den beliebtesten Massagen zählen Gesichtsmassage, Kopfmassage und auch die Fußmassage. Massagen kann man unterscheiden in Massagen, die von einem Physiotherapeuten durchgeführt werden, um die Symptome einer Krankheit zu bekämpfen, und in Massagen, die im Wellnessbereich für das eigene Wohlbefinden ausgeführt werden.
Die „Hot Stone“ Massagen
Besonders bei Verspannungen eignen sich die Massagen mit den heißen Steinen sehr gut. Vor der Behandlung werden die Lava-Steine im Wasserbad erhitzt. Bevor man die Steine auf den Körper legt, sollte man sie antesten. Sollten sie zu heiß sein, können am Körper Verbrennungen entstehen.
Mit ein wenig Öl werden die Steine mit einem ganz leichten Druck über die verspannten Teile des Körpers bewegt. Hier kann man auch ein besonders gut riechendes Öl nehmen, denn dies erhöht den Wohlfühlfaktor ungemein. Man kann die Steine auch schon vor den Massagen auf den Körper auflegen, dann hat die Wärme die Möglichkeit, schon einmal in den Körper vorzudringen.
Fußreflexzonenmassage
Auf der Theorie, dass verschiedenen Regionen vom Fuß mit diversen inneren Organen verbunden sind, basiert die Fußreflexzonenmassage. Es wird vermutet, dass der rechte Fuß für die Organe in der rechten Körperhälfte zuständig ist und der linke Fuß für die Organe in der linken Hälfte des Körpers. Auch, wenn das noch nicht bewiesen ist, so fördert die Fußmassage doch auf jeden Fall die Durchblutung und entspannen unheimlich.
Bei vielen Patienten, die Kunden einer Fußreflexzonenmassage gewesen sind, werden die Krankheitssymptome am Anfang erst einmal schlimmer, verschwinden dann aber ganz schlagartig. Deshalb sollte man sich nicht entmutigen lassen, wenn die Beschwerden noch solchen Massagen zunächst schlimmer zu sein scheinen.
Klopfmassagen
Es gibt einige Massagen, bei denen die Beschwerden sofort verbessert werden. Hierzu gehört auch die Klopfmassage. Diese Art der Massage hat auch einen sehr guten Ruf in Hinsicht auf die Besserung von Asthmaanfällen, denn Sie bringt dem Asthmatiker die nötige Ruhe zurück, die er zum Atmen braucht. So fühlt man sich nicht so, als wenn man jeden Augenblick ersticken könnte.
Um die Klopfmassage auch zuhause durchführen zu können, sollte man sich auf den Bauch legen, ein Kissen zwischen Bauch und Boden legen und dann die Arme nach oben ausstrecken. Dann muss eine weitere Person mit der flachen Hand auf den Rücken klopfen. Wenn dann hohle Geräusche entstehen, hat man alles richtig gemacht.
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