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Nachtcreme
Am Tag ist unsere Haut der Umwelt ausgesetzt und kann schnell beschädigt werden. Eine Nachtcreme hilft dieser dabei, sich wieder zu regenerieren und neu aufzubauen. Fast alle guten Kosmetiklinien bieten Tages- und Nachtcremes zur Ergänzung an. Es ist sinnvoll, wirklich immer die gleichen Produktlinien zu verwenden, da es ein ideales Zusammenspiel ergibt.
Durch das Auftragen der Nachtcremes werden wieder neue Elastinfasern gebildet und der Feuchtigkeitshaushalt erweitert. Ebenso bleibt die Spannkraft länger erhalten, vorausgesetzt die Creme wird täglich angewendet. Da es nachts kaum äußerliche Einflüsse wie Umweltverschmutzung und trockene Luft gibt, konzentrieren sich Nachtcremes wirklich darauf den Stoffwechsel in Ordnung zu bringen.
Sie sollten immer die Vitamine A und E, Fettsäuren und Öle enthalten, da diese Stoffe erfrischen und die Haut enorm straffen können. Wie auch bei der Tagescreme ist eine Beratung sehr sinnvoll, damit die Creme auch wirklich auf das Hautbild abgestimmt ist. Ausgebildete Kosmetiker und das Personal im Handel helfen hier gerne weiter. Aber wer seine Haut sehr gut kennt, weiß sowieso selbst, was sie am nötigsten braucht.
Fehlt es an Feuchtigkeit, sollten Nachtcremes für trockene Haut verwendet werden und so weiter. Wichtig ist, dass wirklich Tag und Nacht eine Pflege stattfindet. Es sollte ein Kreislauf entstehen, erst dann können die Inhaltsstoffe gemeinsam ihre Wirkung entfalten. Zwischendurch ist eine professionelle Reinigung beim Kosmetiker um die Ecke zu empfehlen. Diese Tiefenreinigungen helfen der Haut, sich noch schneller zu regenerieren und bieten eine bessere Basis für jegliche Gesichtscremes.
Es sind viele verschiedene Produkte vorhanden, so dass man sich nur noch das Passende aussuchen muss. Günstige Nachtcremes können genauso gut sein wie die Luxusklasse. Aber Vorsicht: nicht jeder verträgt alle Cremes gleich! In der Regel probiert man solange ein Produkt nach dem anderen aus, bis man das Passende für sich gefunden hat. Pflanzliche Nachtcremes und Kosmetika sind da klar im Vorteil, da es gewöhnlich geringere Nebenwirkungen als durch chemische Stoffe gibt. Aber hier lautet die Devise: Probieren geht über studieren!
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