Zahnpflege - gesunde Zähne für ein strahlendes Lächeln
Um den besten Eindruck bei anderen Menschen zu hinterlassen, gibt es nicht besseres, als ein strahlendes Lächeln mit weißen und gepflegten Zähnen. Eine effektive Zahnpflege ist aber immer von mehreren Faktoren abhängig.
Die richtige Ernährung
Damit Zähne immer weiß und gesund bleiben, sollte man immer auch auf die richtige Ernährung achten. Schon als Kind bekommt man gesagt, dass man sich möglichst nach jedem Essen die Zähne putzen sollte. Viele Zahnärzte raten heute allerdings davon ab, die Zähne nach jedem Essen zu putzen, denn das kann den empfindlichen Zahnschmelz zerstören. Besser ist es, die Zähne am Morgen und am Abend gründlich zu putzen. Besonders, wenn man über Tag viele säurehaltige Nahrungsmittel wie beispielsweise Obst isst oder auch viel Limonade trinkt, dann sollten die Zähne öfter geputzt werden. Tee, Zigaretten und auch Kaffee sind pures Gift für den Zahnschmelz. Sie machen die Zähne aber nicht nur auf Dauer porös, sondern sorgen auch noch dafür, dass die Zähne eine unschöne braune Farbe annehmen.
Zahncreme und Zahnseide
Zur Pflege der Zähne sind mehrere Faktoren sehr wichtig. So sollte die Zahnbürste nie zu harte Borsten haben, denn das kann den Zahnschmelz angreifen und auch das Zahnfleisch leidet darunter. Man sollte zudem darauf achten, dass die Borsten nicht zu kurz sind, um auch an den hinteren Zähnen die Zwischenräume reinigen zu können. Um die Zähne zu schützen und auch, um den Zahnschmelz zu härten, sollte die Zahncreme immer ausreichend Fluorid enthalten. Auch wer viel Mineralwasser trinkt, schützt auf diese Weise seine Zähne. Nach dem Essen ist das Reinigen der Zähne mit Zahnseide zu empfehlen. Nicht so günstig sind herkömmliche Zahnstocher aus Holz, denn sie können das Zahnfleisch verletzen und auch die Zahnzwischenräume leiden unter der Behandlung mit einem Zahnstocher.
Regelmäßig zum Zahnarzt
Neben der täglichen Pflege ist ein regelmäßiger Zahnarztbesuch zu empfehlen, denn das beugt am besten Karies und auch Parodontose vor. Am besten ist es, sich zweimal pro Jahr beim Zahnarzt untersuchen zu lassen.
Um die hinteren Backenzähne effektiv zu schützen, kann der Zahnarzt eine Versiegelung vornehmen. Dabei werden die Zähne mit einer hauchdünnen Schicht aus Kunststoff überzogen. Diese verhindert, dass die Zähne von Bakterien angegriffen werden, welche letztendlich Karies auslösen.
Bleaching
Die Zeit geht auch an den Zähnen nicht spurlos vorbei. Im Laufe der Jahre dunkeln Zähne immer mehr nach und wer zudem auch noch raucht oder viel schwarzen Tee trinkt, der wird irgendwann dunkel verfärbte Zähne haben. Um die Zähne wieder aufzuhellen, gibt es das so genannte Bleaching. Man kann ein Bleaching entweder bei einem Zahnarzt machen lassen oder auch zu Hause mit einer speziellen Wasserstoffperoxid Paste die Zähne bleichen. Professioneller, aber leider auch teurer, ist das Bleaching, das ein Zahnarzt macht. Manchmal hilft es auch schon, die Zähne eine Zeit lang mit einer aufhellenden Zahnpasta zu putzen. Wer sich für ein Bleaching entscheidet, der sollte sich im Vorfeld von einem Zahnarzt untersuchen lassen, denn die Zähne müssen für eine Aufhellung immer frei von Karies sein. Wenn die Zähne kariös sind, dann kann das Bleichmittel die Zähne zusätzlich schädigen.
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