Cremes - die Haut ist dankbar für eine natürliche reine Creme
Sie gehören bestimmt auch zu den Menschen, die täglich eine Creme verwenden. Wenn ja, haben Sie bestimmt auch schon davon gehört, dass einige der unzähligen Tagescremes oder Nachtcremes bei dem einen oder anderen zu Hautallergien sowie Hautproblemen führen können. Natürlich ist es eine Zeitersparnis, ins Geschäft zu gehen, um sich dort eine Creme zu kaufen, aber wiederum ist diese im Gegensatz zur selbst hergestellten Creme eher risikoreich. Nehmen Sie sich doch einmal die Zeit und stellen sich nur ein einziges Mal Ihr tägliches Pflegemittel selbst her. Vielleicht wird Ihre selbst hergestellte Creme nicht gerade so einwandfrei und sahnig, aber ganz bestimmt ist es dafür ein natürliches und reines Produkt ohne Chemie.
Was Sie vor der Herstellung wissen müssen
Der Emulgator ist sehr wichtig für die Cremekonsistenz, dieser Stoff ist für das Zusammenfügen von Fett- und Wasserphase verantwortlich. Zum einen gibt es den Emulsionstyp Wasser-in-Öl, der fettend wirkt. Hier umfassen sich Wassertröpfchen in der Ölphase. Zum anderen spricht man von einem Emulsionstyp Öl-in-Wasser, der wiederum entfettend ist. Hierbei werden Öltröpfchen in einer Wasserphase umfasst. Zum Herstellen einer Creme sind beide Typen geeignet, wobei Ihre Haut aber mehr Feuchtigkeit benötigt als Fett. Deshalb dürfen Sie den Öl-in-Wasser Emulsionstyp bevorzugen.
Das brauchen Sie für ein gutes Gelingen
Bei einem Rezept sollten Sie sich ganz genau an die Zutatenmenge halten und diese gut vermischen. Ebenso wichtig ist es das Zubehör, sowie die Dosen für die Creme zu desinfizieren. Die Verwendung von natürlichen Pflanzenölen und gut abgekochtes/destilliertes Wasser sind für ein exaktes Ergebnis wichtig.
Herstellerfirmen bieten Einsteigersets für z. B. Gesichtscreme, Tagescreme, Nachtcreme etc. an. Diese Sets sind sicher und einfach für eine Herstellung einer Creme, da sie über den Bestand der Grundzutaten verfügen.
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