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Pflege trockener Haut


Die Haut ist, wenn man so will, eine Art Schutzhülle. Sie schützt den Körper vor Umwelteinflüssen, schädlicher UV-Strahlung und auch vor Wasser. Gesunde Haut kann sich immer wieder von selbst regenerieren, wird die Haut allerdings zu trocken, dann muss sie Hilfe bekommen.

 

Die Hautfeuchtigkeit

Gesunde Haut fühlt sich weich und geschmeidig an. Ein Grund dafür ist, dass die Haut ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt wird. Ist das nicht der Fall, dann wird sie spröde, rissig und trocken. Es gibt viele Gründe, warum die Haut an Feuchtigkeit verliert. Zu viel Sonnenbestrahlung ist ein Grund, trockene Heizungsluft im Winter ist ein anderer. Aber auch altersbedingt verliert die Haut Feuchtigkeit. Eine andere Ursache ist, dass der Körper weniger Talg produziert und das entzieht der Haut auf Dauer die wichtige Feuchtigkeit. Haut, die zu trocken ist, spannt schnell und wird schuppig. Wenn nichts unternommen wird und die Haut weiter austrocknet, dann beginnt sie zu jucken und im weiteren Verlauf können sich Rötungen und auch Ekzeme bilden. In Deutschland leiden ca. 25-30 Prozent aller Erwachsenen unter zu trockener Haut.

 

Die richtige Pflege

Wer unter dem Problem trockener Haut leidet, der muss seiner Haut helfen, sich immer wieder neu zu regenerieren. Nur so kann die Haut auf Dauer ihre schützende Funktion behalten. Um trockener Haut vorzubeugen, ist es ratsam, die Haut schon in jungen Jahren zu pflegen. Selbst Kinder sollten eine Hautpflege bekommen, um die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen und vor allem vor UV-Strahlen zu schützen. Wer seine trockene Haut pflegen möchte, der steht vor einer Fülle von Cremes, Salben und Emulsionen. Natürlich gibt es inzwischen für jeden Hauttyp entsprechende Pflegeprodukte. Auch für trockene Haut gibt es spezielle Bodylotion, Gesichtscreme, Tagescremes oder auch Nachtcremes. Um die persönlich richtige Pflege zu finden, kann man entweder immer wieder neue Pflegeprodukte ausprobieren, was aber gewisse Risiken birgt, oder man fragt einen Hautarzt. Wer auf Dauer die falsche Pflege nimmt, der kann unter Umständen der Haut mehr schaden, als sie optimal zu pflegen. Falsche Pflege kann die trockene Haut noch mehr belasten und das Hautbild weiter verschlechtern.

 

Cremes und Salben

Die meisten Hautpflegeprodukte gegen trockene Haut werden entweder als Cremes oder auch als Salben angeboten. Um sich für die perfekte Pflege zu entscheiden, ist es wichtig zu wissen in welchem Grad die Haut bereits geschädigt ist, beziehungsweise, wie trocken die Haut tatsächlich ist. Alle Cremes und auch alle Salben bestehen immer aus einem Gemisch aus Wasser und Öl. Der Unterschied liegt in der Zusammensetzung. Bei einem Öl-Wassergemisch, bei dem der Anteil an Ölen überwiegt, spricht man von einer Salbe. Ist aber der Anteil an Wasser höher, dann spricht man von einer Creme. Salben bilden auf der Haut einen Fettfilm, der die Haut schützt und verhindert, dass schädliche Einflüsse unter die Haut gelangen und sie so austrocknen. Zudem sorgen Salben dafür, dass trockene Haut weich und elastisch bleibt und schuppige Haut wieder glatt wird. Bei extrem trockener Haut kann der dichte Fettfilm einer Salbe allerdings auch einen Wärmestau verursachen und das kann zu Entzündungen der Haut führen. In diesem Fall ist es ratsamer eine Creme mit höherem Wasseranteil zu benutzen, denn die Creme hat die Funktion die Haut zu kühlen.