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Beauty & Wellness - die Aromatherapie


Düfte beeinflussen unser Leben und vielleicht erfreut sich die Aromatherapie deshalb einer so großen Beliebtheit. Immer mehr Menschen können sich so vom Stress des Alltags erholen und relaxen.

 

Alt und immer wieder neu

Eine Aromatherapie gibt es nicht erst seit gestern. Schon im antiken Rom waren Massagen mit Duftölen sehr beliebt und im alten Ägypten wurden die Pharaonen, vor ihrer Reise ins Jenseits, mit ätherischen Ölen eingerieben. Im Orient sind Aromatherapien schon immer etwas Selbstverständliches gewesen und wurden in den Frauengemächern gepflegt. Auch wenn eine klassische Aromatherapie nichts Neues mehr ist, findet sie in Zeiten des Beauty- und Wellness Booms immer wieder großen Anklang. Eine Aromatherapie verfolgt immer ein bestimmtes Ziel, und diese Ziele sind so verschieden wie die ätherischen Öle, die dabei zum Einsatz kommen.

 

So vielfältig ist eine Aromatherapie

Eine Aromatherapie kann viele Gesichter haben. Sie umfasst das klassische Aromabad genauso wie eine Inhalation, ein entspanntes Dampfbad, aber auch ein Aufguss mit ätherischen Ölen in der Sauna gehört zur Aromatherapie. Selbst Kompressen und die Duftlampe im Wohnzimmer werden zur Aromatherapie gerechnet. Sehr beliebt und bewährt, sind auch immer Massagen mit ätherischen Ölen, die zur Entspannung und Lockerung der Muskulatur angewendet werden.

 

Für alles das passende Öl

Aromatherapien sind einfach nicht nur Anwendungen mit duftenden Ölen und Essenzen, sondern sollten auch immer eine Wirkung haben. Eine Aromatherapie kann zur Beruhigung der Nerven eingesetzt werden, oder für einen erholsamen und gesunden Schlaf. Ein Aromabad kann dabei helfen, Spannungen abzubauen und auch zu beleben. Andere Aromatherapien sind eine effektive Hilfe in den Wechseljahren und selbst als Aphrodisiakum ist eine Aromatherapie eine gute Idee. Es gibt aber auch Öle, die desinfizierend wirken, die Konzentration steigern und die Abwehrkräfte mobilisieren.

 

Welches Öl wirkt wie?

Gegen jedes Zipperlein ist auch ein Kräutlein gewachsen, sagt der Volksmund. Das trifft auf die verschiedenen Gewürze und Früchte zu, die bei einer Aromatherapie zum Einsatz kommen. Alle, die sich besonders in den kalten und dunklen Monaten schlapp und unausgeschlafen fühlen, sollten eine Aromatherapie mit Muskatnuss, Rosmarin, Minze, Thymian oder Zimt machen, denn das wirkt immer anregend. Wenn es aber darum geht, zu relaxen und zu entspannen, dann sind Lavendel, Melisse, Kamille, Anis und Majoran das Beste.

Auch um die Stimmung ein wenig aufzuhellen, gibt es das passende Öl. Besonders die fruchtigen Aromen wie Orange, Mandarine, Zitronengras und auch Rosen und Rosenholz, sind in diesem Fall ideal. Wenn es desinfizierend sein soll, dann sind Eukalyptus und Teebaumöl perfekt, aber auch Nelken haben eine desinfizierende Wirkung. Jasmin hat wie Safran und Ingwer eine aphrodisierende Wirkung, genauso wie Moschus. Wenn es vor einer Prüfung um die Konzentration geht, dann sollte man vielleicht ein Aromabad nehmen und dabei Kampfer, Zeder, Eisenkraut oder Pfefferminze ins Badewasser geben.

Zitrone und Latschenkiefer befreien die Atemwege und für das Immunsystem sind Bergamotte und Lavendel eine gute Idee. Auch wer Probleme mit der Verdauung hat, der kann das gezielt bekämpfen. In diesem Fall sind Fenchel, Dill, Estragon und Kümmel das Richtige. Man sollte aber darauf achten, dass es sich wirklich um ätherische Öle handelt und nicht einfach um Duftöle.